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Schulung: Corporate Design & Layout

Überblick über Gestaltungsrichtlinien der HTWK Leipzig, praktische Anwendungstipps und individuelle Unterstützung

Do., 26. Juni 2025 / 9.00 - 10.30 Uhr
Workshop
Anmeldung per Formular: https://www.htwk-leipzig.de/intern/kommunikation-marketing/logo-und-vorlagen-im-corporate-design/schulung-corporate-design

Zwei Frauen sitzen auf einer blauen Couch und unterhalten sich miteinander. Die rechte braunhaarige Frau hält einen Laptop auf den Knien. Die linke blonde Frau hält ein Buch. Bei schauen in das Buch. Auf dem Bild befindet sich das Zitat "Eine Marke ist die Gesamtsumme dessen, wie jemand ein bestimmtes Unternehmen wahrnimmt. Beim Branding geht es darum, diese Wahrnehmung zu formen. — Ashley Friedlein" mit cyanfarbiger Hinterlegung.
Eine Marke ist die Gesamtsumme dessen, wie jemand ein bestimmtes Unternehmen wahrnimmt. Beim Branding geht es darum, diese Wahrnehmung zu formen. — Ashley Friedlein

Gestaltungsrichtlinien und Software

Der Bereich Hochschulkommunikation und Marketing (HKM) bietet eine Schulung zum Thema Corporate Design der HTWK Leipzig an. Darin werden die Gestaltungsrichtlinien erklärt, Tipps und Tricks gezeigt, auf eigene Entwürfe eingegangen und gegebenenfalls auch Fragen zu Problemen mit Gestaltungssoftware (u. a. InDesign, PowerPoint) beantwortet. Individuelle Themenwünsche können gern vorab besprochen werden. Alle Hochschulangehörige dürfen gern teilnehmen.

Anmeldung per Formular: https://www.htwk-leipzig.de/intern/kommunikation-marketing/logo-und-vorlagen-im-corporate-design/schulung-corporate-design

Den Link zum Zoom-Meeting erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn per E-Mail. 



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Partizipation ja klar - aber wie?

Studium vernetzt FMP Vortragsreihe digital: Das partizipative Museumsprojekt „MUSEOLOUS – Lady MU und Cat SEUM“ mit Grundschüler:innen (Lioba Wingenfeld)

Zoom-Einladungslink für den 19. Januar 2023, 17 Uhr:

https://htwk-leipzig.zoom.us/j/61887920601?pwd=Tzh2SWFtVi9CbFpmQmhBL1FLTVNU

 

Partizipation hat sich spätestens durch Nina Simons „The Participatory Museum“ in der museumspädagogischen Fachdiskussion zu einem festen Begriff, wenn nicht zu einem Qualitätskriterium
für eine zeitgemäße Bildungs- und Vermittlungsarbeit etabliert. In der Fachliteratur finden sich Beiträge, die aufzeigen, wie gewinnbringend die Mitwirkung von Besucher:innen sein kann. Auf
Praxisberichte oder Dokumentationen von partizipativen Projekten stoßen Vermittler:innen, die Anregungen zur eigenen Arbeit suchen, jedoch selten.

Lioba Wingenfeld, Absolventin des Masterstudiengangs „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“ an der HTWK Leipzig, schildert, wie sie im Rahmen ihrer Masterarbeit ein
partizipatives Projekt mit einer Grundschulklasse in Fulda durchgeführt hat. Ziel dieses Projekts war es, konkret auszuprobieren, wie Grundschüler:innen bei der Entwicklung von museumspädagogischen
Begleitmaterialien partizipativ beteiligt werden können. Resümierend werden auf Basis der Erfahrungen und Auswertungen Faktoren aufgezeigt, die für das Gelingen partizipativer Projekte generell von Bedeutung sind.

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