Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Bachelor of Arts (B.A.)
Library and Information Science (B.A.)
7 Semester / 210 ECTS Punkte
Wintersemester (ab Oktober)
1. Mai - 15. Juli
3 Studienschwerpunkte, Praxisphase im 5. Semester
Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft (M.A.), General Management (M.A.)
Der Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft bereitet praxisnah auf eine wissenschaftlich begründete und fachlich selbstständige Tätigkeit in Bibliotheken und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen vor. Dabei stehen neben der Vermittlung von fundiertem Kontextwissen und Handlungskompetenzen in den Kernbereichen des Berufsfeldes auch Grundlagen angrenzender Disziplinen im Fokus.
Die Studieninhalte werden in Pflicht- und Wahlpflichtmodulen, die aus Vorlesungen, Seminaren, praktischen Übungen und Projektarbeit bestehen, vermittelt. Neben dem theoretischen Austausch steht dabei stets die praktische Umsetzung der jeweiligen Inhalte im Mittelpunkt. Integrierte Praxisphasen und Projekte vertiefen und erweitern diese Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Ein Studiengang mit Tradition - mehr als 100 Jahre Bibliothekar/innen-Ausbildung in Leipzig.
Prof. Gerhard Hacker, Studiendekan
Frau Ursula Orbeck, Fachgebiet: Formalerschließung
Frau Swantje Dogunke, Lehrkraft für besondere Aufgaben
In den ersten drei Semestern geht es zunächst vor allem darum, die fachlichen Grundlagen für eine spätere Tätigkeit in Einrichtungen des Bibliotheks- und Informationswesens zu legen. Neben bibliothekarischen Kernkompetenzen spielen informationstechnische, betriebswirtschaftliche, historische und pädagogische Aspekte in dieser Phase des Studiums ebenso eine Rolle. Auf dieser Basis wählen die Studierenden im dritten Semester ihren Interessen folgend einen der drei angebotenen Studienschwerpunkte. Neben den Modulen des jeweiligen Schwerpunkts stehen den Studierenden ab dem vierten Semester eine Vielzahl weiterer Wahlpflichtmodule zur Auswahl, die eine individuelle Profilierung ermöglichen. Ein zentrales Element stellt das fünfte Semester dar, in welchem die vermittelten Inhalte während eines 22-wöchigen Praktikums zur Anwendung kommen können. Hier gewonnene Erfahrungen und Einsichten dienen oft als Anregungen für die Bachelorarbeit, mit der das Studium im siebten Semester abgeschlossen wird.
Studienschwerpunkte
Informationserschließung und -vermittlung qualifiziert die Studierenden, Medien und Informationen nach fachlichen Standards zu erfassen sowie insbesondere wissenschaftliche Informationen bedarfsorientiert und professionell zu ermitteln und zu vermitteln.
Literatur- und Medienvermittlung befähigt zur bedarfsgerechten Medienauswahl und deren Vermittlung an die spezifischen Zielgruppen der Bibliotheken. Das Ziel, eine leistungsstarke Einrichtung mithilfe öffentlichkeitswirksamer Angebote aufzubauen, steht im Fokus dieses Studienschwerpunkts.
Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit fokussiert die sehr heterogene Hauptnutzergruppe der Öffentlichen Bibliotheken. Wer diesen Studienschwerpunkt wählt, lernt zielgruppengerechte Angebote unter Verwendung klassischer und neuer Medien zu konzipieren und die Bibliothek als Bildungseinrichtung sowie als Förderin von Lese- und Informationskompetenz weiter zu entwickeln.
Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Für diesen Studiengang ist kein Vorkurs erforderlich. Es empfiehlt sich jedoch in bibliothekarischen Fachzeitschriften Eindrücke über die aktuellen Themen und Debatten in der Fachwelt zu gewinnen.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn bietet die HTWK Leipzig ein abwechslungsreiches Programm an. Dabei lassen sich erste Einblicke in das Studienleben gewinnen, die Gegebenheiten vor Ort und in Leipziger Bibliotheken erkunden und die zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen kennenlernen.
Praktisches Studiensemester (22 Wochen) mit Praktikumskolloquium
Für den Schwerpunkt Informationserschließung und -vermittlung müssen die folgenden Module belegt werden:
Für den Schwerpunkt Literatur- und Medienvermittlung müssen die folgenden Module belegt werden:
Für den Schwerpunkt Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit müssen die folgenden Module belegt werden:
Wahlpflichtmodule Datenkompetenz:
freie Wahlpflichtmodule:
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Akkreditierungsurkunde bis 30.06.2030 Akkreditierungsrat
Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2022 Acquin
Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2016 Acquin
Alles Handeln hängt von der Bestands- und Benutzerstruktur einer Bibliothek ab! In dieser Lehrveranstaltung wird das Benutzungsmanagement zunächst in den Kontext des Bibliotheksbetriebes eingeordnet. Darauf aufbauend werden Modelle der Bestandsbereitstellung erläutert und verglichen, beispielsweise von Magazin- und Freihandbeständen oder von Fernleihe und Dokumentenlieferdienst. Diskurse darüber, was genau Benutzungskompetenz ist und wie sie durch Bibliotheken vermittelt werden kann, runden das Modul ab. Im Rahmen dieser Thematik werden u.a. Aspekte der Qualitätssicherung und Evaluierung, der Bestandspräsentation und historischen Entwicklung beleuchtet.
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht das Verständnis für die Funktionsweise relationaler Datenbanken und deren Abfrage mittels SQL. Vorlesungen und Übungen finden im Wechsel statt.
Gegliedert werden kann das Modul in drei Teile:
1. Berufsbild Bibliothekarin oder Bibliothekar
2. Bibliotheksorganisation
3. Informationseinrichtungen
Veranschaulicht werden verschiedene Aspekte der bibliothekarischen Qualifikationsebenen und ihrer Auswirkungen auf die Aufgaben- und Arbeitsteilung in größeren Bibliotheken. Verknüpft wird dies mit der Betrachtung unterschiedlicher Organisationsstrukturen in Bibliotheken. Mit diesen wiederum eng verbunden sind Informations- und Dokumentationseinrichtungen, aber auch Archive und Museen. Deren Strukturen, Funktionen und Arbeitsweisen werden ebenfalls im Kontext betrachtet.
Gelegenheit zur Nutzung der Sprechstunden von Lehrenden, um Referatsthemen zu besprechen.
Bibliographien sind Literaturzusammenstellungen, die für eine umfassende thematische Recherche unerlässlich sind. Ziel des Moduls ist es, eine Übersicht über gängige Bibliographien zu schaffen. In Kurzreferaten ordnen die Studierenden die ausgewählten Bibliographien typologisch ein und bereiten sie sowohl formal als auch inhaltlich auf. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die methodische Recherche innerhalb bibliographischer Systeme. Übungsaufgaben für Zuhause dienen der Verinnerlichung des Behandelten.
Treffen in der Bibliothek, um das Referat für das Modul „Aufgaben und Organisationsformen von Informationseinrichtungen“ vorzubereiten.
Formalerschließung gehört zu einer wichtigen bibliothekarischen Aufgabe: der Katalogisierung. Anhand der formalen Merkmale einer Ressource, wie Autor, Titel oder Seitenanzahl wird ein bibliografischer Datensatz erstellt, der es beispielsweise den Nutzenden einer Bibliothek ermöglicht, bei einer Recherche ein Buch im Bibliothekskatalog zu finden. Ressourcen einer Bibliothek sind Bücher, CDs, Plakate u.v.m. In diesem Pflichtmodul lernen Studierende Standardelemente und Regelwerke kennen, die wichtig für die Formalerschließung sind.
Antworten auf diese und noch mehr Fragen gibt das Modul „Buch- und Bibliotheksgeschichte“. Die Vermittlung erfolgt zum überwiegenden Teil anhand umfangreicher Präsentationen der Studierenden. Das 2. Semester fokussiert dabei die Geschichte von den Anfängen bis ins Mittelalter.
Das Modul wird im 3. Semester fortgesetzt.
Nicht nur wer im 5. Semester ein Auslandspraktikum in Betracht zieht, kann hier Sprachkenntnisse erweitern! Das Erlernen und korrekte Anwenden bibliotheksspezifischen Fachvokabulars im Englischen ist Ziel des Moduls. Durch Sprechanteile in thematischen Diskussionsrunden werden wichtige Worte und Phrasen verwendet und gefestigt. Das Thema „englischsprachige Bewerbung“ spielt ebenfalls eine Rolle.
Die Gremienzeit hat jedes Semester ihren festen Platz am Mittwochnachmittag. Studierende, die ehrenamtlich im Studierenden,- Fachschafts- oder Fakultätsrat, in der Studienkommission oder im Prüfungsausschuss aktiv sind, können in dieser Zeit ihrer Tätigkeit nachgehen. Diese Zeit dient weiterhin der Betreuung von Projektarbeiten oder dem Studium Generale.
Durch die Seminar- und Übungsanteile baut sich ein logisches Verständnis für die Umsetzung und Zusammenhänge der einzelnen Modulinhalte aus der Vorlesung am Montag auf. Die Visualisierung mit Zettel und Stift sowie das direkte Arbeiten in der Übungs-Datenbank am PC helfen, die theoretischen Inhalte des Moduls greifbar zu machen.
Besuch im Prüfungsamt, um Nachweise einzureichen oder um die An- oder Abmeldung von einer Prüfung zu beantragen.
Diese Übung schließt an die Vorlesung vom Dienstag an. Durch den Übungscharakter am PC in der originalen Software fühlt man sich ab der ersten Stunde wie ein „Young professional“. In „Formalerschließung 1“ lernt man zunächst die Standardelemente von Buchmedien kennen. Im 3. Semester knüpft „Formalerschließung 2“ an dieses Modul an und erweitert die Vielfalt der Medienarten und Standardelemente.
Die Seminare werden maßgeblich von Referaten zu selbst gewählten Themen aus den drei Modulschwerpunkten, die auch in der Vorlesung am Dienstag behandelt werden, bestimmt. Jeder Jahrgang beleuchtet die Themenkomplexe von unterschiedlichen Blickwinkeln aus, sodass kein Jahr dem anderen gleicht.
Heute steht eine ganztägige Exkursion im Rahmen des Moduls „Aufgaben und Organisationsformen von Informationseinrichtungen“ an. Die Auswahl der zu besuchenden Bibliotheken treffen die Studierenden vorab gemeinsam mit dem Dozierenden. Vor Ort werden dann praxisnahe Einblicke in die ausgewählten Einrichtungen gewährt. Ein beliebtes Ziel ist stets die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Hier erfahren die Teilnehmenden beispielsweise etwas darüber, welche Herausforderungen die Bibliothek bezüglich der massiven Schäden durch den Brand 2004 bis heute bewältigen muss.
Im zweiten Semester finden mehrere dieser Exkursionen auch zu Leipziger Zielen statt. Sie führen z.B. in die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) oder das Zentrum für Bucherhaltung (ZfB).
Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Alle drei Jahre besteht die Möglichkeit die Organisation des Bibliothekskongress in Leipzig zu unterstützen. Ist man nicht gerade zur Raumaufsicht eingeteilt oder vergibt Namensschilder an neu eintreffende Besucherinnen und Besucher, kann man sich an den Ständen der Aussteller informieren oder interessanten Vorträgen und Debatten aus der aktuellen Berufspraxis lauschen.
In studentischen Arbeitsgruppen werden Projekte zu praxis- und anwendungsbezogenen Themen realisiert. Dies erfolgt in der Regel zwischen dem vierten und siebten Semester und kann als Inspiration für die Bachelorarbeit dienen.
Diese praktischen Studienphasen ermöglichen einen Einblick in verschiedene Bereiche des Berufs- und Arbeitsfeldes. Auf diesem Wege werden zudem fachwissenschaftliche Kompetenzen aufgebaut, welche im Rahmen einer grundständigen, theoretischen Ausbildung nicht möglich sind.
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Mit dem Bachelorabschluss in Bibliotheks- und Informationswissenschaft öffnen sich viele Türen. Jede größere Stadt beherbergt eine Vielzahl an Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen. Doch auch in kleineren Städten und Gemeinden lassen sich Bibliotheken finden, die ihre Kommune oder ihr Umland mit Medien versorgen. Ein direkter Berufseinstieg nach dem Studium ist daher aussichtsreich.
Alternativ dazu besteht nach erfolgreichem Erlangen des Bachelorgrades die Möglichkeit, einen konsekutiven Master an der HTWK Leipzig in Bibliotheks- und Informationswissenschaft oder General Management anzuschließen.
Kenny Kohlmann, Mitarbeiter Hochschulbibliothek
Elena Reißel und Christian Oppermann, Masterstudierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Ramona Evers, Bibliothekarin Jugendbibliothek
Landes- und Regionalbibliotheken
Stadt- und Gemeindebibliotheken
Hochschul- und Universitätsbibliotheken
Behördenbibliotheken
Firmenbibliotheken
Museums- und Archivbibliotheken
Kinder-, Jugend- und Schulbibliotheken
Mediotheken, Artotheken
Spezialbibliotheken
Fahrbibliotheken
kirchliche Bibliotheken
Dokumentationseinrichtungen
Bibliotheksdienstleister (z. B. Softwareunternehmen, Anbieter von Sicherheitssystemen)
Fachstellen
Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. ein Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG.
Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerberinnen und Zweitstudienbewerber) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Sofern eines der nachstehend aufgeführten Merkmale zutrifft, wird die Durchschnitts- bzw, Abschlussnote der HZB um den entsprechenden
Bonus verbessert. Bei Erfüllung mehrerer Merkmale erfolgt eine Kumulierung der Boni.
Merkmal 1 - Bonus 0,2
erfolgreicher Abschluss einer Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste mit einer Gesamtnote von 2,0 oder besser
Merkmal 2 - Bonus 0,1
berufspraktische Tätigkeit (Vollzeit) in Einrichtungen des Bibliotheks- und Informationswesens von mindestens einem Jahr
Die hier aufgeführten Bonuskriterien gelten für die Bewerbung zum Wintersemester 2024/25. Rechtsgrundlage ist die aktuell geltende Auswahlordnung (Ordnung für das hochschulinterne Auswahlverfahren grundständiger Studiengänge), nachzulesen unter www.htwk-leipzig.de/rechtsgrundlagen/.
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Buch- und Medienwirtschaft (Buchhandel und Verlagswirtschaft), Museologie, Publishing Management (Verlags- und Handelsmanagement)
Im Instagram Profil des Studiengangs Bibliotheks- und Informations-
wissenschaft geben Studierende Einblicke zu diesem Studiengang und beantworten gern Fragen rund ums Studium.