Institut für Digitales Lehren und Lernen – IDLL

Gruppen der Gründungsmitglieder im Freien, die in die Kamera blicken

Das Institut dient 

  • der Fort- und Weiterbildung,
  • der Forschung sowie
  • der Erprobung und Umsetzung von Methoden

auf dem Gebiet des Digitalen Lehrens und Lernens unter technischen, didaktischen und organisatorischen Gesichtspunkten.

Seine Mitglieder kommen aus der fakultätsübergreifenden Lehre und Forschung, aus der Hochschulbibliothek, aus dem E-Learning-Team der HTWK, aus dem Projekt Lehrpraxis im Transfer plus (LiT+)  sowie von StudiFit.

Zu seinen Aktivitäten zählen die Formate

Zur digitalen Lehre im Sommersemester 2020 hat das IDLL eine Website für die Lehrenden erarbeitet.

Forschungsschwerpunkte und Aufgaben

  • Aktivierung von Lehrenden durch geeignete Formate der Vermittlung innovativer Lehrformen der Hochschuldidaktik (Akzeptanz, Motivation und Weiterbildung)
  • Aktivierung von Studierenden durch Einsatz adäquater Lehr- und Lernszenarien sowie digitaler Medien (Erhöhung der Lehrqualität)
  • Qualifikation von Studierenden und Lehrenden im Bereich digitaler Medien (generelle Medienkompetenz)
  • Beratung, Schulung und Begleitung innovativer Lehrthemen und -projekte im Hochschulrahmen
  • Koordination und Bündelung von Aktivitäten im Lehr- und Forschungsbereich
  • Identifikation von Innovationspotential
  • Schaffung von Kooperationsschnittstellen nach außen.

Beteiligte Professorinnen und Professoren

  • Prof. Dr. rer. nat. Lutz Engisch
  • Prof. Dr. rer. nat. habil. Martin Grüttmüller
  • Prof. Dr. rer. nat. Klaus Hering (Institutsdirektor)
  • Prof. Dr. phil. Gabriele Hooffacker (stellv. Institutsdirektorin)
  • Prof. Dr.-Ing. Uwe Kulisch
  • Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Merker
  • Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Nikolaus
  • Prof. Dr.-Ing. Mathias Rudolph
  • Prof. Dr. rer. nat. Karsten Weicker

Technische Ausstattung

Das Usability- und Eyetracking-Labor dient zum Testen der Nutzerfreundlichkeit (Usability) von Apps, Programmen und Webseiten. Mit Blickverlaufsanalysen (Eyetracking) kann die Aufmerksamkeitsverteilung von Bedienoberflächen untersucht werden, aber auch die Wirkung von Filmausschnitten, Druckplakaten oder von Verpackungsdesigns. Auch Experimente im Bereich Virtual Reality sind möglich.

Die Campusstudios im Medienzentrum umfassen ein Videostudio und ein Audiostudio. Im HD-Videostudio mit dem 130 Quadratmeter großen und sieben Meter hohen Aufnahmeraum und der dazugehörigen modernen Videoregie können alle Aspekte praxisnaher Fernseh- und Videoproduktion vermittelt werden.

Postproduktion: An sieben Arbeitsplätzen besteht im Medienzentrum die Möglichkeit, Videoproduktionen zu schneiden, zu vertonen und Farbkorrekturen daran vorzunehmen. Darüber hinaus können Arbeiten im Bereich 3D-Animation, Motion Graphics und Compositing umgesetzt werden. Zu den Schnittplätzen gehören auch ein separater Audioschnittraum mit Sprecherkabine und DAW-Controller sowie ein zentraler Geräteraum mit Ein- und Ausspielmöglichkeiten für verschiedene Videoformate.

Die PC-Pools und Labore der Informatik umfassen

  • VR-und AR-Labor
  • Experimental-Labor
  • Hardware-Labor.