Arnold-Vogt-Preis für Museumspädagogik
Die Fakultät Medien der HTWK Leipzig vergibt jährlich einen Preis für praxisrelevante, innovative Forschungsergebnisse zur Bildungsarbeit in Museen oder Gedenkstätten. Der Preis ist mit 1.000 € dotiert.
2019
Marianne Gmür Grob, absolvierte an der Züricher Fachhochschule den Masterstudiengang „Arts Education“ und verfasste die Masterthesis „Mehr als ein Workshop – längere Zusammenarbeitsprojekte zwischen Schule und Museum“
Hannah Röttele, promovierte im Fachbereich Geschichtsdidaktik an der Universität Göttingen. Den Preis erhält sie für ihre Dissertationsschrift „Objektbegegnungen im Historischen Museum. Eine empirische Studie zum Rezeptions- und Wahrnehmungsverhalten von Schüler_innen“
2016
Antje Bredemann, B.A. Museologie, für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Das Tätigkeitsfeld der Museumspädagogik im Spiegel von Stellenanzeigen: Anforderungen und Anerkennung“.
2014
Dr. Fabian Hoffmann, für seine Dissertation „Kunst-Pädagogik, Kunst-Aneignung, Kunst-Vermittlung. Fallspezifische empirische Untersuchungen zu zwei Schulklassen und einer Kita-Gruppe in Kunstausstellungen“.
2013
Dr. Claudia Rütsche, für ihre Diplomarbeit „Den Museumsbesuch als persönliche Begegnung gestalten - Psychologische Gesprächssituationen in der Museumspädagogik und die Bedeutung von Empathie und Beziehung“ im Nachdiplomstudiengang „Psychologische Gesprächsführung und Beratung“.
2012
Laura Hilti, M.A., für ihre Master-Thesis „Das Museum als sozialer Raum. Eine Untersuchung zu Repräsentation und Partizipation von Besucher/innen in Schweizer Kunstmuseen“ Pia Luise Schoof, für ihr Staatsexamensarbeit „Kunstvermittlung und Museumspädagogik“.
2011
Dr. Esther Gajek, für ihre Dissertation „Seniorenprogramme an Museen: eine ethnographische Annäherung“.